Ein Zahnimplantat ist ein in den Kieferknochen eingesetztes „alloplastisches Konfektionsteil“. Durch ihre Verwendbarkeit als Träger von Zahnersatz übernehmen Zahnimplantate die Funktion künstlicher Zahnwurzeln. Hierzu werden sie entweder mittels Schraubgewinde in den Kieferknochen eingedreht oder eingesteckt. Sie verbinden sich nach Monaten mit dem umgebenden Knochen zu einer festen, äußerst belastungsfähigen Trägereinheit.
Bei der Narkose wird der Patient durch eine Kombination von Schlafmitteln und Schmerzmitteln in einen Tiefschlaf versetzt. Die Schmerzempfindung am ganzen Körper wird unterdrückt. Eine Narkose beim Zahnarzt kann auch durch Lachgas erfolgen, welche wir auch in unserer Praxis anbieten.